aracube e.V. – Glas zur „Nachhaltigkeit“
Das Ausstellerverzeichnis zur „Denk Weiter!“ – Nachhaltigkeitskonferenz (11. Nov. 2023) im Carlowitz Congresscenter Chemnitz ist eine Sammlung von Gläsern, die Objekte zu den Ideen und Vorstellungen der Ausstellerin zum Thema Nachhaltigkeit enthalten. In diesem Bericht wird das „Nachhaltigkeitsglas“ des aracube e.V. vorgestellt:
OER und OSS
Der aracube e.V. fördert freie Bildung auf Basis freier Bildungsmaterialien (OER – Open Educational Resources) und freie Software (OSS – Open Source Software).
„Bildung“ (gut und frei für ALLE) ist für uns der entscheidende Grundstein, für Nachhaltigkeit auf unserem Planeten.
„Bildung 4.0“ ist ein Whitepaper zu einem Bildungs-Gesamtkonzept, was nicht nur die digitalen Aspekte und OER berücksichtigt, sondern den gesamten Bildungsprozess (Schule) und seine aktuellen Herausforderungen betrachtet. Eine daraus resultierende Umsetzung ist das „Smart Object Learning“ (SOL, objektbasiertes Lernen), bei dem reale Objekte mit digitalem Wissen/digitaler Bildung auf einfache Weise verknüpft werden, z.B. über die 8x8cm Infoschildchen mit dem QR-Code, wie auf dem „aracube Glas“.
Den Gesamtprozess, wie aus kleinen OER Wissens-Bausteinen ein „OER Lernpfad“ entsteht, der letztendlich über den QR-Code oder den Link auf dem Infoschildchen abgerufen werden kann, zeigt das folgende Bild:
Bedeutung der Inhalte des aracube e.V.-Glases
Unserer Ansicht nach wird Nachhaltigkeit in Deutschland oft aus eingeengter Perspektive betrachtet, oft nur aus Klima-, Umwelt- und Naturschutz-Sicht. Dadurch geht die ganzheitliche Perspektive der „Nachhaltigkeit“ entsprechend der 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO verloren.
Deshalb sind mit unseren Gegenständen im Glas auch einige kritische Betrachtungen zur IST-Situation in Deutschland (und Chemnitz) in Bezug zu den 17 Nachhaltigkeitsthemen enthalten.
Die Gegenstände des Glases im Einzelnen:
- Walnüsse und Esskastanien (jeweils 2 Stück): Diese stehen zum einen für biologische Bildung, z.B. hinsichtlich der „Fremdbestäubung“ (beide benötigen geeignete Bestäubersorten und sollten deshalb möglichst paarweise gepflanzt werden). Außerdem stehen sie als Tiefwurzler, die auch im Klimawandel an geeigneten Stellen in der Stadt der Trockenheit trotzen können, auch als Kritik am ursprünglichem „WE PARAPOM!“ C2025-Kulturhauptstadt Projekt und der Ignoranz begründeter Kritik seit 2019 durch die Verantwortlichen der Stadt Chemnitz, siehe auch „C2025: Apfelbaumparade wird Streufruchtparade“ (Quelle: lebenswertes Chemnitz). Sie stehen auch als Hoffnung, dass Vernunft in Chemnitz siegen kann und die „Streufruchtparade“ doch noch als wirkliches Mitmachprojekt Realität wird.
- Bienenwachskerze und Honigwaben: Bienenwachs ist ein wertvoller natürlicher Rohstoff, z.B. für Holz- und Lederpflegemittel oder auch für Cremes. Viele Menschen halten es aber für nachhaltig und umweltfreundlich Bienenwachs in Form von Kerzen zu verbrennen und fühlen sich Personen „überlegen“, die z.B. Parafin-Kerzen abbrennen. Das Verbrennen von Bienenwachs ist allerdings das komplette Gegenteil von nachhaltig und ökologisch. Bienen benötigen ein Äquivalent von ca. 7,5 kg Bienenhonig, um 1kg Bienenwachs zu erzeugen. Schon deshalb nehmen sie auch selbst lieber vorhandenes Wachs zum Wabenbau, als neues Wachs zu produzieren. Sehr gut zu sehen ist dies in der entsprechenden Sequenz der „Verhaltensanalysen aus dem Bienenvolk“ (youtube, „open-academy“ Kanal). Jedes Kilo verbranntes Bienenwachs vernichtet also ca. 7,5 kg Honig (wertvolles Nahrungsmittel), siehe „SDG 2 – Kein Hunger“. Es widerspricht auch fundamental den SDGs „Nachhaltiger Konsum und Produktion“ und „Bezahlbare und saubere Energie“.
- Mauerbienen-Aktions-Aufkleber: Diese Vorgängerversion des heutigen SOL-Infoschildchens soll zum einen auf die Chemnitzer „Mauerbienen-Aktion“ aufmerksam machen, sowie die öffentliche verbreitete Fehlmeinung korrigieren, dass das „Bienensterben“ wegen Umweltbedingungen auch die Honigbienen betrifft. Gefährdet durch die heutigen Umweltbedingungen sind die Wildbienen, nicht die Honigbienen. Weiterhin steht dieser SOL-Aufkleber zusammen mit den Honigwaben für das „Bienen-Bildungs-Projekt“ (BiBi) im Botanischen Garten Chemnitz, welches seit Jahren in der Chemnitzer Bürokratie zerrieben, blockiert und verhindert wird. Wenn schon in Chemnitz unmöglich, besteht die Hoffnung, dass das zugrundeliegende Konzept der „Bienen-Bildung“ und des Schau- und Lehrbienenstandes sinngemäß in anderen Kommunen umgesetzt wird.
- Winterling-Samenstand: Dies ist ein Hinweis auf die Frühblüher-Mitmach-Aktionen von „lebenswertes Chemnitz“, die „Frühblüher-Mitmach-Aktion“ und die „Winterling-Aktion“ und seit neuem die „Wildkrokus-Aktion„. Zusammen mit der Mauerbienen-Aktion und dem „Streufruchtparade“-Konzept stehen diese aus Bildungsperspektive äußerst wertvollen und nachhaltigen Mitmach-Aktionen („SOL“ ist Teil all dieser Projekte) als Beispiel, wie ignorant bis heute mit Chemnitzer-„Machern“ seitens C2025 und Verantwortlichen der Stadt umgegangen wird, trotz gegenteiliger Zielsetzung im C2025 Bidbook. Selbst eine Mikroprojekt -Unterstützung war bis heute unmöglich, obwohl sich alle drei genannten Mitmach-Projekte folgenden SDGs zuordnen lassen: „Hochwertige Bildung“, „Nachhaltige Städte und Gemeinden“, „Maßnahmen zum Klimaschutz“, „Leben an Land“ und „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele“.
- Das Kondom mit dem HIV-Symbol der roten Schleife steht für die SDGs „Gesundheit und Wohlergehen“, „Geschlechtergleichheit“, „Hochwertige Bildung“ sowie „Kein Hunger“ und „Keine Armut“, also auch für Familienplanung und Reduktion des Bevölkerungswachstums auf unserem Planeten, sowie die Prävention gegen STIs (Sexually Transmitted Infections) und den Kampf gegen Krankheiten und für Gesundheit weltweit.
- Der Reis am Boden des Glases steht natürlich für die Ernährung für ärmere Regionen der Welt und damit die SDGs „Kein Hunger“ , „Keine Armut“ , aber auch „Gesundheit und Wohlergehen“, „Maßnahmen und Klimaschutz“ und „Industrie, Innovation und Infrastruktur“. Damit ist auch eine direkte Kritik an Greenpeace und innovationsfeindlicher grüner Politik in Deutschland verbunden, in Bezug auf den „Golden Rice“ bei dem grüne Politik Millionen von Kindern das Leben kostete (und weitere Millionen erblinden ließ), siehe z.B. „Er wollte die Welt verändern, doch sie veränderte ihn“ oder „Lebensrettendes Reiskorn hat mächtige Gegner“ oder „Erste Ernte von umstrittenem Gentechnik-Reis mit 20 Jahren Verspätung„.
- Holz & Tontopf: Beides steht zum einen für nachhaltige Materialien bzw. Rohstoffe, was richtig ist. Es steht auch für die Diskussionen zu nachhaltiger/regenerativer Energie (SDG „bezahlbare und saubere Energie“) und denSDGs „Nachhaltiger Konsum und Produktion“ und „Maßnahmen zum Klimaschutz“. Gleizeitig steht beides für Materialien, die nahezu seit der Urzeit verwendet werden und die inzwischen in bestimmten Anwendungsfällen völlig zu Recht, gegen neue Materialien und andere Rohstoffe ersetzt wurden. Zum Beispiel Holz in der Küche oder im Bad oder im Zusammenwirken von Lebensmitteln und Feuchtigkeit kann leicht Keime und Krankheitserreger übertragen, weshalb es im öffentlichen Bereich zu Recht in vielen dieser „Gefahrenbereiche“ ersetzt wurde, z.B. durch Edelstahl, Plastik oder Glas. Ton ist bruchgefährdet, relativ schwer und wenn nicht richtig glasiert auch nicht wasserdicht. Der Weg in die Zukunft sollte nicht „zurück ins Mittelalter“ gehen. Moderne Materialien und Technologie sollten weniger verteufelt werden, wie das inzwischen oft in der Bildung (KITA/Schule) in Deutschland passiert. Ergänzend: Wenn Holz (oder noch schlimmer Holzkohle) verbrannt wird, entsteht mindestdens genausoviel C0₂ wie bei der Verbrennung von Erdgas, plus erheblich mehr Feinstaub. Natürlich ist der Kreislauf (nachwachsender Rohstoff) beim Holz sehr viel kürzer als bei Erdgas und Erdöl. Aber statt es zu verbrennen, wäre es über „Einlagerung“ eine Ausgangsbasis um die Erdöl-/Erdgasvorkommen der Welt längerfristig wieder zu regenerieren und C0₂ damit längerfristig zu binden. Ein „Pizza-Holzbackofen“ in einer Kita oder Schule sollte deshalb zumindest Thema einer kritischen Auseinandersetzung sein, um den Kindern neben der „Nostalgie“ auch die katastrophale Energiebilanz des Backens in so einem schön gemauerten Ofen im Schulgelände nahezubringen ;-). Beide Materialien sind gut geeignet für die Bildung über das Thema „geeignete Materialien für den jeweiligen Einsatzfall“. Das geschiet derzeit in Schule und KITA zu wenig oder zu einseitig, man könnte auch schreiben, zu fortschrittsfeindlich.
- Das Reagenzglas mit Lavendel steht für technischen Fortschritt, insbesondere für Chemie, Gentechnik, aber auch für Technologie, Digitalisierung und innovative Entwicklungen insgesamt, wobei Lavendel nicht nur die Verbindung zu Schönheit, angenehmen Duft und positivem Image darstellt, sondern auch zur immer stärkeren Verbindung von organischer Welt zur Technick, bis hin zur Produktion von Lebensmitteln, z.B. Fleisch im Labor (bzw. bereits in der Massenproduktion). Es steht auch für den Schutz von Gesundheit, Klima und Natur, durch solche technologischen Entwicklungen, wie Biochemie und Gentechnik. Es steht für die SDGs „Keine Armut“, „Kein Hunger“, „Gesundheit und Wohlergehen“, „Hochwertige Bildung“, „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, „Industrie, Innovation und Infrastruktur“, sowie „Maßnahmen zum Klimaschutz“
- Das Roundup-Etikett ist eine Kritik an aktuellen oft einseitigen Klima- und Umweltschutz-Diskussionen und Initiativen. Jede Veganerin, die ihr Gemüse brät oder grillt (über 130°C erhitzt), vergiftet mit einem Essen ihren Körper mehr, als dies je mit Glyphosat (bei fachgerechter Nutzung) erfolgen könnte. Solange es patentgeschützt war (und Milliarden US-Dollar Profit eingebracht hat, die die Lebensmittel-Konsumenten weltweit bezahlen mussten), ist ein Verbot daran gescheitert, dass der gesundheitliche Schaden nicht nachgewiesen werden konnte (im Gegensatz zum Erhitzen von Lebensmitteln über 130°C). Jetzt wo das Patent abgelaufen ist, Monsanto (bzw. Bayer) also „hurra“ rufen würden, wenn es verboten wird, feiert die Klimabewegung jeden Erfolg, der die Bauern dazu zwingt, neue teure patentgeschützte Mittel zu nutzen, statt nun günstiges, wirkungsvolles, patentfreies und für Mensch und Tier weitgehend unschädliches Glyphosat einzusetzen. Statt das eigentliche Problem, dass viel zuviel Glyphosat auf zu großen zusammenhängenden Flächen eingesetzt wird, zu bekämpfen, wird eine wichtige Errungenschaft gegen den Hunger in der Welt bekämpft. Neben dem SDG „Kein Hunger“ steht das Roundup-Etikett hier auch für das SDG „Maßnahmen zum Klimaschutz„, weil effizientere (nachhaltige) Landwirtschaft auf kleineren Flächen mehr Flächen weltweit für Natur-,Umwelt- und Klimaschutz ermöglicht.
- Das Feuerzeug steht für die SDGs „Frieden Gerechtigkeit und starke Institutionen“ und „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele„. Es steht als Negativsymbol, welche Folgen das „Zündenln“ durch Politiker international und national haben kann. Es steht dafür, dass dieses verantwortungslose Handeln ausreichen kann, unseren Planeten im schlimmsten Fall in einem Weltkrieg zu vernichten, oder in eine „klima- und umweltfreundliche Steinzeit“ zurückzuwerfen (zurück auf „LOS“). Es steht dafür, dass selbst ein glimpflicher Ausgang der aktuellen Weltlage, wie NUR ein neuer „Kalter Krieg“, viele Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele utopisch und unereichbar werden lässt. Es steht auch für das Carl von Clausewitz Zitat“Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“. Es steht also dafür, dass zuvor Politik (international/national) gescheitert ist und dass es für das Scheitern der Politik im Vorfeld mindestens zwei Parteien gibt, also (besonders in heutiger Zeit) nie eine Partei allein die Schuld am Scheitern dieser Politik hat. Das Feuerzeug steht also auch gegen Propaganda, einseitige Politik und Berichterstattung, Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder, egoistische geopolitische Interessen – von allen Seiten usw. Das Feuerzeug symbolisiert die Folgen, wohin es führt, wenn globale Friedenspolitik, wegen geopolitischer Interessen und Allianzen auf Basis der „Macht des Stärkeren“, versagt.
- „Russisch Brot“ mit dem Buchstaben „X“ steht für sehr viele SDGs, wie z.B. „Keine Armut“, „Kein Hunger“, „Gesundheit und Wohlergehen“, „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“, „Industrie, Innovation und Infrastruktur“, „Weniger Ungleichheiten“, „Nachhaltige Städte und Gemeinden“, „Maßnahmen zum Klimaschutz“, „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“, sowie „Partnerschaften zur Erreichung der Ziele“. Das „Russisch Brot“ mit dem Buchstaben „X“, steht gegen pauschale Ausgrenzung und pauschale Diskriminierung. Es steht gegen die aktuelle woke Diskriminierungs-, Sanktions- und Verbotskultur in Deutschland. Es steht gegen Spaltung und Blasenbildung. Es steht für mehr „Vernunft und Gerechtigkeit“, für „Integration und Diskurs“, für „Meinungsfreiheit und Verstand“, für wieder mehr „objektive Berichterstattung und ganzheitliche Perspektiven“, für „Fortschritt und Innovation“, für „Gemeinsamkeit und Respekt“, für „Toleranz und Anerkennung“, für „Fairness und Intelligenz“. Konkret steht das „X“ selbstverständlich für das Lebenswerk von „Elon Musk“, der durch „die Woken“ derzeit gnadenlos gecancelt wird, weil sie beim kleinen Puzzlestein seines Lebenswerks, „Twitter/X“, zum Thema „Meinungsfreiheit“ anderer Meinung sind. Das „russisch Brot“ steht im Konkreten natürlich für die pauschale Ablehnung alles „Russischen“ und die pauschale Diskriminierung jedes Menschen mit irgendeiner „russischen“ Verbindung, Lebenslinie oder Abstammung. Es geht um die extremen Auswüchse der pauschalen Bestrafung eines gesamten Volkes und Kultur, ganz egal ob es irgendeinen Bezug zum Krieg Russlands gegen die Ukraine gibt. Das Symbol steht anprangernd für die sehr negative Radikalisierung der „woken“ Teile unserer deutschen Gesellschaft. Die Begründungen für jedes der oben genannten SDGs führt hier zu weit, kann aber gerne in einem persönlichen Gespräch erläutert und begründet werden.
Zusammenfassend soll unser Glas die Komplexität einer nachhaltigen Welt entsprechend der 17 SDGs der UNO andeuten und das auch anhand ganz konkreter Beispiele. Es soll ebenfalls verdeutlichen, warum hochwertige freie Bildung für Alle (national und global) vom aracube e.V. als Schlüssel für eine nachhaltige Welt angesehen wird.
Das Glas soll daran erinnern, dass Kampf gegen Armut und Hunger, sowie für Gesundheit, Wohlergehen und hochwertige Bildung völlig zu Recht an den ersten Stellen für weltweite Nachhaltigkeit stehen, leider auch wieder für Deutschland. Klimaschutz auf dem Rücken der Armen widerspricht dem Nachhaltigkeitsgedanken der Vereinten Nationen fundamental. Die SDGs wurden durch die UN entsprechend der Priorität geordnet. Die zwölf SDGs der UN vor den Maßnahmen zum Klimaschutz (SDG 13), werden bei Diskussionen in Deutschland aktuell zu sehr vernachlässigt. Dafür soll unser Glas auch sensibilisieren.
Funfact:
Zur zugehörigen Nachhaltigkeitspreisverleihung am Vorabend erhielten nicht alle angemeldeten „Denk Weiter!“ Aussteller ein „Freigetränk“. Einzelne Auserwählte mussten (festgelegt seitens „der Stadt“) selbst bezahlen. Ratet mal wer? … Wie (klein)kindisch seitens der Stadt Chemnitz ;-).
Zum Abschluss noch zwei Bilder von unserem Stand zur Nachhaltigkeitskonferenz „Denk Weiter!“ am 11.11.2023 im Carlowitz Congress Center in Chemnitz mit den Schwerpunktthemen SOL, OER und digitale Lernpfade in der freien Bildung:
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Hinweis: Die konkreten Gegenstände, Einzelbeispiele und Begründungen stellen nicht die gemeinschaftliche Auswahl und Meinung aller Mitglieder des aracube e.V. dar, sondern enthalten auch Einzelmeinungen, ganz im Sinne der Meinungsfreiheit und intellektuellen Vielfalt.